Pflanzen im Garten wie Reiherschnabel und Funkien

Pflanzenverwendung

Pflanzen sind die Seele jedes Garten und machen ihn erst lebendig. Die ersten Blüten im Frühjahr von Schneerose bis Forsythie, bis zu den Herbstblühern. Jede Pflanze ist ein Kunstwerk für sich selbst und schenkt uns viele schöne Eindrücke, von Blüte bis Geruch.

Die richtige Pflanzenwahl ist auch für den Pflegeaufwand Ihres Gartens verantwortlich. Deshalb ist eine intensive Beratung lebenswichtig.

Hier stelle ich Ihnen in regelmäßigen Abständen eine Auswahl der meiner Meinung besten, blühfreudigsten und robustesten Stauden zusammen. 

Hier stelle ich Ihnen in unregelmäßigen Abständen eine Auswahl der meiner Meinung besten, blühfreudigsten und robustesten Stauden zusammen. 

Reiherschnabel

Der Reiherschnabel (Erodium x hybrid) in unserem Sortiment ist eine neue Züchtung, die sofort begeistert. Die sensationelle Blütenfarbe und eine sehr lange Blütezeit macht Gartenbesitzern sehr viel Freude. Sie können den Reiherschnabel auch gerne in unserem Schaugarten besichtigen.

STECKBRIEF
Höhe: 60 cm und auch ca. 60 cm breit
Blüte: ca. 1 cm große, wunderschöne, intensiv violettrote Blüten
Blütezeit: von Juni bis Oktober! (Im Schaugarten blüht er schon seit Mitte Mai)
Standort: Sonnig bis Halbschatten

Funkien

lateinisch Hosta genannt, sind durch ihre auffälligen schönen Blätter und Blüten besonders attraktiv. Sie lieben einen feuchten, halbschattigen Standort, mit durchlässigem Boden. Wir verwenden sie gerne, denn sie sind in der Pflege relativ unkompliziert. Funkien haben aber auch den Ruf, von Schnecken geliebt zu werden. Gott sei Dank gibt es mittlerweile einige schneckenresistente Sorten. Schneckenresistent bedeutet aber nicht automatisch, dass Schnecken die Pflanze überhaupt nicht anfressen. Sie bevorzugen jedoch eher andere Sorten mit weichen, grünen Blättern. Funkien mit harten, festen und blauen Blättern gehören zu den resistenten, dazu gehören:

Hosta ’June‘
Blätter: blaugrünlich-golden, bereift, blaugrüner, unregelmäßiger Rand, Blattfarbe vom Standort abhängig: eher sonnigen, jedoch feuchten Standort wählen
Blütenfarbe: blassviolett bis weiß
Blütezeit: VII-VIII
Höhe: 20-25cm

Hosta ’El Nino‘
Blätter: bläulich, mit unregelmäßig breiten, cremeweißem Rand, feste, dicke Struktur, Standort eher schattig wählen
Blütenfarbe: zart violettblau
Blütezeit: VII-VIII
Höhe: 30-40 cm

Hosta ’Halcyon‘
Blätter: blaugrau, bereift, bei schattigem Standort wirkt die blaue Blattfärbung intensiver
Blütenfarbe: hell-violett
Blütezeit: VII-VIII
Höhe: 40-50 cm

Hier stelle ich Ihnen in unregelmäßigen Abständen eine Auswahl der meiner Meinung besten, blühfreudigsten und robustesten Stauden zusammen. 

Reiherschnabel

Der Reiherschnabel (Erodium x hybrid) in unserem Sortiment ist eine neue Züchtung, die sofort begeistert. Die sensationelle Blütenfarbe und eine sehr lange Blütezeit macht Gartenbesitzern sehr viel Freude. Sie können den Reiherschnabel auch gerne in unserem Schaugarten besichtigen.

STECKBRIEF
Höhe: 60 cm und auch ca. 60 cm breit
Blüte: ca. 1 cm große, wunderschöne, intensiv violettrote Blüten
Blütezeit: von Juni bis Oktober! (Im Schaugarten blüht er schon seit Mitte Mai)
Standort: Sonnig bis Halbschatten

Funkien

lateinisch Hosta genannt, sind durch ihre auffälligen schönen Blätter und Blüten besonders attraktiv. Sie lieben einen feuchten, halbschattigen Standort, mit durchlässigem Boden. Wir verwenden sie gerne, denn sie sind in der Pflege relativ unkompliziert. Funkien haben aber auch den Ruf, von Schnecken geliebt zu werden. Gott sei Dank gibt es mittlerweile einige schneckenresistente Sorten. Schneckenresistent bedeutet aber nicht automatisch, dass Schnecken die Pflanze überhaupt nicht anfressen. Sie bevorzugen jedoch eher andere Sorten mit weichen, grünen Blättern. Funkien mit harten, festen und blauen Blättern gehören zu den resistenten, dazu gehören:

Hosta ’June‘
Blätter: blaugrünlich-golden, bereift, blaugrüner, unregelmäßiger Rand, Blattfarbe vom Standort abhängig: eher sonnigen, jedoch feuchten Standort wählen
Blütenfarbe: blassviolett bis weiß
Blütezeit: VII-VIII
Höhe: 20-25cm

Hosta ’El Nino‘
Blätter: bläulich, mit unregelmäßig breiten, cremeweißem Rand, feste, dicke Struktur, Standort eher schattig wählen
Blütenfarbe: zart violettblau
Blütezeit: VII-VIII
Höhe: 30-40 cm

Hosta ’Halcyon‘
Blätter: blaugrau, bereift, bei schattigem Standort wirkt die blaue Blattfärbung intensiver
Blütenfarbe: hell-violett
Blütezeit: VII-VIII
Höhe: 40-50 cm

Wie gerne würde man im neuen Garten – in einer gemütlichen Runde sitzend – entspannt die Sonne genießen, ohne sich dabei wie auf einem Präsentierteller zu fühlen. Die schnelle Lösung gegen neugierige Blicke von außen ist ein Sichtschutz. Mein Tipp: eine Efeuhecke!

Dafür, dass eine Efeuhecke einen nur minimalen Platzbedarf hat, bietet sie maximalen Schutz vor neugierigen Blicken. Also ideal für kleine Gärten!

Grüne Hecken sind bekanntlich immer eine Augenweide. Groß und blickdicht sollen sie sein, doch leider dauert es mitunter Jahre, bis es so weit ist und die neu angelegte Hecke den Vorstellungen entspricht.

Die technischen Details

Efeuhecken werden im Basisformat 1.20 m x 1.80 m produziert. Für besondere Projekte können Sie sie auch in abweichenden, ausgefallenen Formen bestellen. Die Heckenteile werden mit langlebigen Pfählen aus Massivholz oder Zaunstehern verbunden, die auch separat erhältlich sind. Die Hecke wird in Cocopots geliefert, die komplett eingesetzt werden und im Boden langsam verrotten. Efeuhecken sind ganzjährig pflanzbar.

Vorteile für die Efeuecke

  • Sehr schmal (ca. 15 cm)
  • Sofortiger grüner dichter Sichtschutz
  • Einfache Handhabung der Heckenteile
  • Bepflanzung ist zu jeder Jahreszeit möglich
  • Langlebige und attraktive Abgrenzung zum Nachbarn
  • Umweltfreundliches Material

Wichtig zu beachten, dass wie bei allen immergrünen Gehölzen im Herbst für ausreichende Bewässerung gesorgt wird! Damit wird die Winterhärte der Efeupflanze gestärkt.

So pflanzen Sie die Hecke:

Wir zeigen Ihnen ein paar praktische Beispiele!

Hecke bei Sitzplatz

 

Sitzplatz vorher

Hecke einpflanzen

 

So wird gepflanzt

Montage der Elemente

 

Montage der Elemente

Fertigstellung

 

Fertigstellung

die fertige Hecke

 

Und so sieht die fertige Hecke dann aus

die fertige Hecke

 

Hier noch ein Beispiel

Preisliste 

Efeuhecke

Hedera helix – Efeu, 180 x 120 cm                           € 289,00

ab 5 Stk                                                                  € 260,00

Pfosten

Eisenpfahl grün, 48 x 2600 mm                                € 63,12

Bügel

Bügel Metall Endpfahl grün, rund 48 mm                 € 12,17

Bügel Metall Zwischenpfahl grün, rund 48 mm         € 15,51

Preise inkl. Mwst.

Bambus ist eine Modepflanze mit vielen Für und Wider. Es ist Geschmackssache – man mag sie, oder nicht. Richtig eingesetzt ist Bambus aber eine sehr schöne Pflanze. Wenn sich jedoch falsch gepflanzte Bambuspflanzen im Garten selbstständige machen, können deren lange Ausläufer zu einer echten Qual werden.

Zu meinen persönlichen Favoriten zählt Bambus allerdings nicht, deshalb werden Sie ihn in meinen Schaugarten auch nicht finden. Zugegeben, gut gepfegte Bestände, am richtigen Platz gepflanzt, können schon ihren Reiz haben.

Lesen Sie hier den Bericht eines Kunden. Er hat schon viel probiert und seine Erfahrungen notiert – Ihnen bleibt dadurch garantiert einiges an „Kopfschmerzen“ erspart!

Vielen Dank liebe Fam. Schwanzer!

DER BAMBUS EIN HAUCH ASIEN IM GARTEN

Wir haben jetzt schon mehr als 10 Jahre Bambus im Garten und haben in puncto Sorte, Pflanzung und Pflege sehr viel gelernt. Unser Grundstück ist das ganze Jahr über ziemlich starkem Wind ausgesetzt, was bis immer wieder dazu geführt hat, dass wir im Frühjahr laufend die toten Stöcke durch neue ersetzen mussten.

Die Kosten haben meine Frau und mich schon mitunter erschreckt! Es war immerdasselbe: Im Frühjahr haben wir neu gesetzt, den Sommer über hatten wir eine tolle Bambuts-Pracht im Garten, doch im Winter ist der Stock erfroren oder vertrocknet ist. Im Frühjahr ging’s dann wieder von Neuem los: Für einen Bambus-Sichtschutz jedes Jahr wieder tief in die Tasche greifen – ist es das? Aber endlich haben wir es geschafft, haben viel dazugelernt, die richtige Sorte gefunden, und haben nun mit wenig Aufwand und Pflege einen Bambusgarten, mit dem wir viel Freude haben. Was waren also die Ursachen?

Hier einige Erfahrungen und Tipps

Grundsätzlich ist es kein Problem, einen Bambus im Garten zu pflanzen, aber, um ein späteres Aha-Erlebnis zu vermeiden, sollte man schon einige wichtige Dinge beachten.

1. Ausläufertreibend : Phyllostachys/ Aurecaulis, bisseti oder spectabilis sind die robustesten Sorten und benötigen unbedingt eine sog. Rhizomsperre (siehe unten). Die Frostgrenze liegt höher als -20°C (zumindest der kalte Winter 2011 war für diese Sorten kein Problem!) Die geringste Winterhärte hat die Sorte Phyllostachys Aurea, die mir leider schon einige Male vertrocknet ist, jedoch im Handel massiv angeboten wird.

2. Horstbildend: Bambus Fargesia murielae „Rufa“, Standing Stone, Jumbo… Bei ihnen ist eine Rhizomsperre nicht erforderlich, da diese an Durchmesser in den Jahren nur langsam zunehmen. Die Fargesia-Sorten sind sehr robust gegen Frost.

3. Standort: Je windgeschützer, desto wohler fühlt sich Bambus.

Achtung beim Kauf von Bambuspflanzen (außer Fargesia): Des öfteren wird auf den Etiketten darauf hingewiesen, dass keine Rizomsperren benötigt werden. Das hatten wir auch schon, aber das ist schlichtweg falsch!

Rhizomsperre, was ist das?

Es ist eine HDPE Folie mit min. 2 mm Stärke und sollte 60-70 cm in den Boden aber immer auch 10 cm über Bodenniveu ragen. Da die Sorte Phyllostachys ein sog. Ausbruchskünstler ist, würden deren Rhizome (Wurzeln) oberirdisch die Sperre überwinden und sich dann unkontrolliert im Garten ausbreiten.

Verwenden Sie bitte keine handelsüblichen Teichfolien aus Baumärkten, denn diese durchbohrt ein Bambus mühelos und die ganze Arbeit war umsonst.

Wer Bambus setzt, muss Rizomsperren und damit zusätzliche Kosten in Kauf nehmen und diese auch richtig eingraben. Wir hatten auch schon einmal die Erfahrung gemacht, dass ein Jahr später (nachdem der Stock abgestorben war) sich ein überlebender Seitentrieb im Garten zwei Meter entfernt ausgebreitet hat. Wer also bei der Anschaffung spart, wird später sein blaues Wunder erleben!

Das Pflanzloch muss ausreichend groß sein (Durchmesser), genügend Platz für die Rizomsperre schaffen und der Pflanze auch entsprechnd viel Raum zum Wachsen bieten (wir haben zum Graben sogar schon einmal einenden Bagger kommen lassen).

Beim Neupflanzen ist es sinnvoll, gleich der Pflanzerde Dünger  beizumengen. Da man  die Pflanzen meist im Frühjahr setzt, hat die Erde im Pflanzcontainer viele neue Triebe, aber wenig Muttererde und Nahrung.

Frisch gesetzter Bambus sollte in den ersten 2-3 Jahren im Winter immer geschützt werden, da sonst, an sehr kalten trockenen Wintertagen, eine Vertrocknung  unausweichlich ist. Am besten einfach trockenes Laub (hat man ja im Herbst genug!) rund um den Horst aufhäufen und mit einer Schilfmatte einwickeln. Dies bewirkt, dass die Verdunstung an den Blättern reduziert wird und so eine Vertrocknung durch den Wind weitestgehend verhindernd wird.

Es gibt nichts Schlimmeres als kahlen Bambus im Frühsommer und ade mit dem Sichtschutz… Sollte also der Bambus aufgrund des Winters Schäden davongetragen haben, warteten wir Mai/Juni ab, denn es könnten sich aus den kahlen Halmen durchaus wieder neue Blätter bilden oder neue Triebe aus dem Boden sprießen. Tritt nichts von beiden ein, dann muss leider die Pflanze samt Wurzelstock komplett entfernt werden.

Zu guter Letzt – Das Gießen!

Wenn der Bambus zu wenig Wasser bekommt (speziell in heißen, regenarmen Sommern), zeigt er es sehr deutlich, indem sich die Blätter der Länge nach einrollen. Dann ist es höchste Zeit zum Bewässern und die Wurzeln fest einzuschwemmen. Der Bambus gehört nämlich zu den Gräsern und benötigt daher das ganze Jahr über sehr viel Wasser. Deshalb vertrocknet er im Winter eher, als dass er erfriert, da durch den gefrorenen Boden die Halme nicht mit Wasser versorgt werden können.

Sollte der Stock einmal groß und prächtig sein und im Frühsommer vereinzelt dürre Halme übrig bleiben, kann man mit dem Auslichten beginnen. Schneiden Sie einige Triebe am Boden mit der Astschere ab und lassen Sie sie trocknen. Meine Frau verwendet dann die Bambusstäbe als Rankhilfen im Gemüsegarten, so hat man gleich wieder zusätzlichen Nutzen.

Das waren nun einige unserer persönlichen Erfahrungen und Tipps. Wir hoffen, dass auch Sie davon profitieren können, und auch so viel Freude am Bambus haben, wie wir!


Eine buddhistische Weisheit besagt:

Sei wie der Bambus, beuge und biege dich anmutig, wie der Wind es will, und du wirst niemals brechen.

Ihre Terrasse wurde fertiggestellt und nach den ersten sonnigen Sommertagen wird klar: Ohne Beschattung geht es nicht.

Möglichkeiten zur Beschattung einer Terrasse

Nehme wir an, Sie besitzen eine 40 m2 große Terrasse, die genau nach Süden ausgerichtet ist. Nach den ersten sog „Hundstagen“ im Sommer wird Ihnen klar, dass eine Beschattung her muss! Der erste Gedanke ist natürlich der klassische Sonnenschirm. Er hat den Vorteil, dass er billig ist, aber eben nur einen kleinen Teil der Terrasse beschatten kann. Ganz abgesehen vom ständigen Nachrücken nach dem Sonnenstand. Was nun? Markise oder Baum?

Hier beide Lösungsmöglichkeiten mit ihren Vor- und Nachteilen

  Markise Schattenbaum
Voraussetzung

Möglichkeit der Montage am Boden oder an der Wand, Stromanschluss muss vorhanden sein.
Meistens zusätzliche Steher notwendig

Platz vor der Terrasse idealerweise etwas nach Westen versetzt, um auch die Nachmittagssonne abzuschatten
Wohlfühlklima Luft „steht“ unter der Markise lichter luftiger Schatten
Optik architektonisch bis störend natürlicher Sonnenschutz
Wartung Reinigung des Stoffes, Wartung der Mechanik Baumschnitt in mehrjährigen Intervallen, Laubbelastung
Windsicherheit bei Wind problematisch bei richtigem Aufbau kein Problem
Investition ca. € 10.000,–

Baum mit ca. 8 m Höhe und 5 m Breite incl. Verpflanzung
ca. € 9.000,–

Welche Bäume sind geeignet?

  • Es soll ein lichter Schatten entstehen, damit es im Wohnbereich hinter der Terrasse nicht zu finster wird
  • Später Austrieb wäre von Vorteil, da die Sonne im Frühjahr erwünscht ist
  • Kleine Blätter um die Laubmasse im Herbst zu minimieren
  • Kräftiger Wuchs, aber die Gesamtgröße soll 20 Meter nicht übersteigen
  • Kein Flachwurzler, da sonst Schäden an der Terrasse entstehen können
  • Keine lästigen Samenstände oder starke Beeinträchtigung durch Blüten oder Pollen
  • Resistent gegen Schädlinge

Mein Favorit ist der Lederhülsenbaum – Gleditsia triacanthos “Skyline”
Er vereint alle oben genannten Vorteile.

Welche Baumgrößen können gepflanzt werden?

Die Qualität und die Größen der Bäume werden wie folgt angegeben:
Ho. bedeutet Hochstamm (Äste beginnen erst in der Höhe von ca. 2 Meter), 12/14 bedeutet, dass der Baum in einem Meter Höhe eine Stammumfang zwischen 12 und 14 cm besitzt.

Heutzutage ist das Verpflanzen auch größerer Bäume kein Problem mehr.
Es beginnt mit 12/14 (der Baum ist ca. 3 Meter hoch und ca. 0,7-1 Meter breit) bei € 200,–. Natürlich geht es auch größer und mächtiger: Für große Bäume, die bereits richtig Schatten werfen (wie auf den Fotos von der Verpflanzung im Schaugarten) muss man schon mit € 6.000,– pro Baum rechnen.
Vergleichen Sie doch die Kosten einer Markise mit den Kosten eines Baumes und treffen Sie dann die Entscheidung!

Da nach einem Hausbau das Konto meistens strapaziert ist, wird gerne ein mittelgroßer Baum mit einem Sonnenschirm kombiniert. Und in ein paar Jahren hat man dann auch seinen wunderschönen, schattenspendenden Baum.

Kreative Elemente zum Wohlfühlen
Grundlagen der Gartengestaltung

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Wir zeigen Ihnen hier die Geheimnisse der kreativen Gartengestaltung und schaffen für Sie ein „grünes Paradies“.

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Pflanzen im Garten wie Reiherschnabel und Funkien
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Bewässerungsanlage im Bild
Bewässerungsanlage

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Lesen Sie hier, wie eine automatische Bewässerungsanlage Sie diesem Ziel ein Stück näherbringt.

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