Nach der anfänglichen Euphorie, im eigenen Garten Gemüse anbauen zu wollen, folgt bei so manchen die Ernüchterung, was den Gemüsegarten anbelangt:
Acht Salatköpfe angebaut, nur zwei gegessen, den Rest haben die Schnecken verspeist oder er ist ausgewachsen. Basilikum wurde ebenfalls zur Delikatesse der Schnecken. Karotten verspeisten die Wühlmäuse, und all die mühsame Arbeit scheint sich wohl nicht gelohnt zu haben… Dabei würden eigentlich nur ein paar Quadratmeter ausreichen, wo genau soviel Gemüse und Kräuter – vor allem schädlingsfrei wachsen und gedeihen können – die Sie tatsächlich benötigen und in der Küche zu wohlschmeckenden Speisen verarbeiten können.
Hier kommt das Hochbeet ins Spiel. Es ist eine wirklich intelligente Lösung! Es gibt keine Schnecken mehr aufgrund einer unüberwindbaren Edelstahlkante, keine gefräßigen Mäuse, da ein Wühlmausgitter deren Eindringen verhindert.
Die Vorteile schnell erklärt:
- Rückenschonendes Arbeiten, da kein Bücken mehr notwendig ist
- Schädlingsvermeidung, insbesondere Schnecken und Wühlmäuse werden ferngehalten
- Optischer Augenschmaus
- Höherer Ertrag durch schnellere Bodenerwärmung
Hochbeete aus Stein
Hochbeete aus Stein sind bei der Herstellung aufwendiger, da man ein Fundament auf Frosttiefe benötigt. Der Gestaltung von Steinhochbeeten sind jedoch keine Grenzen gesetzt.
Hochbeete aus Holz von Timberra
Mein Favorit bei den Holzhochbeeten sind die der Fima Timberra. Die Beete sind aus einheimischer Lärche gefertigt. Sie sind stabil und nicht wie so manches minderwertige Baumarktprodukt schon in wenige Jahren vermodert.
Alle Modelle (außer Wave und Rondell) sind mit Edelstahlkante und Wühlmausgitter ausgestattet.